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Merz kritisiert Jobcenter-Werbung für Bürgergeld

CDU-Chef Friedrich Merz kritisiert die Werbung der Jobcenter für das Bürgergeld. Er wirft den Jobcentern vor, dass sie mit der Werbung die Menschen in die Irre führen, indem sie das Bürgergeld als eine Art "Sozialversicherung" darstellen. Merz argumentiert, dass das Bürgergeld ein "Leistungssystem" sei, das nur für Bedürftige gedacht ist, und dass die Werbung den Eindruck erweckt, dass es sich um eine allgemeine Leistung handle, die jeder bekommen könne. Er fordert die Jobcenter auf, die Werbung zu stoppen und stattdessen die Menschen über die tatsächlichen Voraussetzungen für den Bezug des Bürgergelds zu informieren. Die Bundesagentur für Arbeit hingegen verteidigt die Werbung und betont, dass sie nur dazu dienen soll, die Menschen über die neuen Leistungen des Bürgergelds zu informieren. Die Werbung sei nicht dazu gedacht, Menschen in die Irre zu führen, sondern soll ihnen helfen, ihre Rechte zu kennen.

Zusammenfassung

"Die Kritik von Friedrich Merz an der Jobcenter-Werbung für das Bürgergeld zeigt die unterschiedlichen Auffassungen von der Rolle des neuen Sozialleistungssystems. Während Merz das Bürgergeld als ein Leistungssystem für Bedürftige versteht, sieht die Bundesagentur für Arbeit die Werbung als eine Möglichkeit, die Menschen über ihre Rechte zu informieren."

Aktualisiert am: 06.27.2024

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Friedrich Merz beklagt: Jobcenter machen Werbung fürs Bürgergeld | Politik

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