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Worauf Headhunter bei Linkedin achten: Diese Dinge sollten nicht in eurem Profil stehen

Der Artikel befasst sich mit den wichtigsten Punkten, die bei der Gestaltung eines LinkedIn-Profils zu beachten sind, um Headhunter anzulocken. Er betont, dass es nicht darum geht, möglichst viele Informationen zu präsentieren, sondern vielmehr ein professionelles und übersichtliches Profil zu erstellen, das den wichtigsten Aspekt hervorhebt: die eigene Expertise. Der Artikel warnt vor typischen Fehlern, die viele LinkedIn-Nutzer begehen, und gibt konkrete Tipps, wie man sein Profil optimieren kann. So sollten Nutzer beispielsweise kein zu langes Profil erstellen, sondern sich auf die relevanten Inhalte konzentrieren. Zudem sollten sie kein Foto verwenden, das nicht professionell ist, und auf unnötige Emojis oder Slangs verzichten. Auch die Angabe von Nebentätigkeiten sollte mit Bedacht erfolgen. Der Artikel empfiehlt stattdessen, die eigene Expertise in wenigen Sätzen deutlich hervorzuheben, passende Keywords zu verwenden und relevante Berufserfahrungen zu erwähnen. Es ist wichtig, ein Profil zu erstellen, das sowohl professionell als auch interessant ist und Headhunter dazu anregt, Kontakt aufzunehmen. Der Artikel betont, dass ein gut strukturiertes LinkedIn-Profil ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg bei der Jobsuche ist und Headhunter auf einen Blick erkennen können, ob ein Kandidat für die jeweilige Stelle geeignet ist.

Zusammenfassung

"Der Artikel gibt wertvolle Tipps für die Gestaltung eines professionellen LinkedIn-Profils, um Headhunter anzulocken. Er zeigt, dass ein übersichtliches und präzises Profil mit Fokus auf Expertise und relevante Informationen den entscheidenden Unterschied machen kann."

Aktualisiert am: 06.20.2024

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Jörg Kasten ist seit 20 Jahren Headhunter. Social Media-Profile der Kandidaten spielen eine große Rolle. Was findet er gut, was gar nicht?