Aktive ETFs: Sind sie wirklich besser? – und wer sollte investieren?

Der Artikel befasst sich mit der Frage, ob aktive ETFs wirklich besser sind als passive ETFs und wer von ihnen profitieren kann. Zunächst wird die Funktionsweise von aktiven ETFs erläutert, die im Gegensatz zu passiven ETFs versuchen, den Markt zu schlagen, indem sie aktiv Anlagestrategien verfolgen. Der Autor stellt dann die Vorteile von aktiven ETFs heraus, wie zum Beispiel das Potenzial für höhere Renditen und die Möglichkeit, sich auf bestimmte Themenbereiche zu konzentrieren. Allerdings werden auch die Nachteile von aktiven ETFs diskutiert, wie beispielsweise die höheren Gebühren und das höhere Risiko. Im weiteren Verlauf des Artikels wird die Frage beleuchtet, für wen sich aktive ETFs eignen. Der Autor empfiehlt sie insbesondere Anlegern, die über eine hohe Risikobereitschaft verfügen und langfristig investieren möchten. Zudem sollten Anleger darauf achten, dass sie einen erfahrenen Fondsmanager wählen und die Kostenstruktur des ETFs genau prüfen. Abschließend werden einige konkrete Beispiele für aktive ETFs vorgestellt, die in den Bereichen Technologie, Nachhaltigkeit und Emerging Markets investieren.

Zusammenfassung

"Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass aktive ETFs zwar das Potenzial für höhere Renditen haben, aber auch mit höheren Risiken und Kosten verbunden sind. Sie eignen sich daher vor allem für erfahrene Anleger mit einer hohen Risikobereitschaft und langfristiger Anlageperspektive. Anleger sollten die Kostenstruktur und den Erfahrungsstand des Fondsmanagers sorgfältig prüfen, bevor sie in einen aktiven ETF investieren."