Tesla: Analysten erwarten erneuten Rückgang bei de...
Analysten erwarten, dass Tesla im zweiten Quartal 2023 erneut einen Rückgang bei den Auslieferungsza...
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Pläne für den digitalen Euro vorgestellt, der als Ergänzung zum Bargeld dienen soll. Das Papier betont die Bedeutung von Datenschutz und betont, dass der digitale Euro keine Möglichkeit zur Überwachung von Transaktionen bieten soll. Die EZB plant, den digitalen Euro in zwei Schritten einzuführen: Zuerst wird eine öffentliche Konsultation durchgeführt, um Feedback von Bürgern und Unternehmen zu erhalten. Anschließend wird die EZB entscheiden, ob sie mit der Entwicklung des digitalen Euros fortfahren möchte. Die EZB hat bereits ein System für anonyme Transaktionen entwickelt, das die digitale Privatsphäre schützen soll. Die EZB will außerdem verhindern, dass der digitale Euro zur Geldwäsche oder Terrorfinanzierung missbraucht wird. Die Pläne der EZB für den digitalen Euro sind noch nicht abgeschlossen, aber sie stellen einen wichtigen Schritt in Richtung einer digitalen Währung in Europa dar.
Zusammenfassung
"Die EZB plant den digitalen Euro als eine anonyme und sichere Ergänzung zum Bargeld einzuführen. Die Pläne befinden sich noch im frühen Stadium, aber sie zeigen, dass die EZB Datenschutz und Sicherheit in den Vordergrund stellt."
Aktualisiert am: 06.27.2024
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