Ist das Abitur schwer? – „Hängt davon ab, wie schl...
In der Kolumne „Abitur: Ist das Abitur schwer? – „Hängt davon ab, wie schlau ihr seid““ auf Zeit.de ...
Mehr lesenDie von Sahra Wagenknecht initiierte Partei „Aufstehen“ will bis Jahresende Landesverbände in allen Bundesländern gründen. Das gab der Verein am Samstag auf seiner Website bekannt. Derzeit gebe es bereits in 14 Bundesländern Vereine, die sich mit „Aufstehen“ zusammenschließen wollen. Die Landesverbände sollen als Basis für eine bundesweite politische Organisation dienen. Ziel ist es, bei der Bundestagswahl 2025 anzutreten. Zu den Mitgliedern des „Aufstehen“-Vereins gehören unter anderem die ehemaligen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, der ehemalige Bundesvorsitzende der Linkspartei Oskar Lafontaine und die ehemalige Grünen-Bundestagsabgeordnete Claudia Roth. Die Gründung von Landesverbänden ist ein wichtiger Schritt für die neue Partei. So können sich die Mitglieder auf regionaler Ebene organisieren und ihre politischen Ziele verfolgen. Auch die Teilnahme an Landtagswahlen wird so möglich. Kritiker sehen in „Aufstehen“ jedoch eine Gefahr für die Demokratie. Sie werfen der Partei vor, populistische und fremdenfeindliche Positionen zu vertreten. „Aufstehen“ weist diese Vorwürfe zurück und betont, dass die Partei für soziale Gerechtigkeit und eine gerechtere Verteilung von Vermögen kämpfe. Die Gründung von Landesverbänden ist ein wichtiger Schritt für die neue Partei. Es bleibt abzuwarten, ob „Aufstehen“ bei der Bundestagswahl 2025 erfolgreich sein wird.
Zusammenfassung
"Sahra Wagenknechts „Aufstehen“ will bis Jahresende Landesverbände in allen Bundesländern gründen. Das ist ein wichtiger Schritt für die neue Partei, die bei der Bundestagswahl 2025 antreten will. Kritiker sehen in „Aufstehen“ eine Gefahr für die Demokratie, während die Partei selbst betont, dass sie für soziale Gerechtigkeit kämpft."
Aktualisiert am: 06.20.2024
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