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Maßnahmen nach Ultra-Protest: Wie Seidemann im Camp von Carl Zeiss Jena geschützt wird

Nach dem Protest von Ultras gegen den Trainerwechsel von Carl Zeiss Jena und den darauf folgenden Ausschreitungen, wurden Maßnahmen ergriffen, um den neuen Trainer, Alexander Seidemann, zu schützen. Die Polizei sichert nun das Trainingsgelände und die Spieler wurden angewiesen, während der Trainingszeit ihre Handys abzugeben. Seidemann ist nun im Trainingslager des Vereins untergebracht, um ihn vor möglichen Übergriffen zu schützen. Der Verein selbst hat eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalt und forderte die Fans zur Unterstützung des Teams auf. Die Situation ist jedoch angespannt, da viele Fans den Trainerwechsel ablehnen. Der Verein versucht nun, die entstandenen Gräben zu schließen und für Ruhe zu sorgen.

Zusammenfassung

"Der Protest der Ultras gegen den Trainerwechsel bei Carl Zeiss Jena hat zu Sicherheitsmaßnahmen geführt, um den neuen Trainer Alexander Seidemann zu schützen. Die Situation ist jedoch weiterhin angespannt und der Verein versucht, die entstandenen Konflikte zu lösen."

Aktualisiert am: 06.22.2024

Kay Seidemann
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