Provinz Fujian: Zehntausende Menschen in China müssen vor Hochwasser fliehen

In der chinesischen Provinz Fujian wurden aufgrund von starken Regenfällen und Überflutungen Zehntausende Menschen evakuiert. Der Fluss Min, der durch die Provinz fließt, erreichte am Samstag seinen höchsten Wasserstand seit Jahrzehnten. Die Behörden riefen die höchste Alarmstufe aus und ordneten die Evakuierung von über 60.000 Menschen in 13 Städten und Kreisen an. Die starken Regenfälle begannen am Donnerstag und führten zu Überschwemmungen in vielen Gebieten. Mehrere Brücken wurden zerstört und Straßen unpassierbar. Die Behörden haben die Menschen aufgefordert, sich von Flüssen und anderen Gewässern fernzuhalten. Die Provinz Fujian ist besonders anfällig für Überschwemmungen, da sie eine Küstenregion ist und vom Taifun-Gürtel betroffen ist. Die Regierung hat bereits ein Notfallmanagement-Team eingerichtet, um die betroffenen Gebiete zu unterstützen und die Schäden zu minimieren.

Zusammenfassung

"Die starken Regenfälle und Überschwemmungen in der Provinz Fujian haben zu weitreichenden Schäden geführt und Zehntausende Menschen zur Flucht gezwungen. Die Behörden sind mit Hochdruck im Einsatz, um die Schäden zu beheben und die betroffene Bevölkerung zu unterstützen."

Aktualisiert am: 06.18.2024

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In China kommt es nach langen Regenfällen zu Hochwasser, Tausende müssen fliehen. Weil die Lage noch angespannter werden könnte, gilt teilweise die höchste Alarmstufe.