Julian Assange bekennt sich schuldig vor US-Gerich...
Julian Assange, der Gründer von WikiLeaks, hat sich vor einem US-Gericht schuldig bekannt, sich in d...
Mehr lesenIn der ARD-Sendung „Sportschau“ äußerte sich Bastian Schweinsteiger verwundert über die Bekanntgabe von internen Details aus dem DFB-Camp. Konkret ging es um die Aussage von Niclas Füllkrug, der verriet, dass er in einem internen Meeting seine Rolle als Stürmer kritisiert und seine Unzufriedenheit mit dem Trainerteam geäußert hatte. Schweinsteiger betonte, dass solche Interna eigentlich im Team bleiben sollten, da sie das Teamgefühl beeinflussen könnten. Er selbst habe während seiner aktiven Zeit nie über solche Dinge öffentlich gesprochen und sei der Meinung, dass es die interne Harmonie und die Konzentration auf das Teamziel beeinträchtigen könne. Er schlussfolgerte, dass Füllkrugs Aussage für ihn ein ungewöhnlicher Schritt sei und er sich nicht vorstellen könne, dass etwas derartiges während seiner Zeit im Nationalteam passiert wäre.
Zusammenfassung
"Schweinsteiger ist der Meinung, dass interne Diskussionen innerhalb des Teams bleiben sollten und die Bekanntgabe von Füllkrugs Kritik das Teamgefühl negativ beeinflussen könnte."
Aktualisiert am: 06.27.2024
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