Ist das Abitur schwer? – „Hängt davon ab, wie schl...
In der Kolumne „Abitur: Ist das Abitur schwer? – „Hängt davon ab, wie schlau ihr seid““ auf Zeit.de ...
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Nach der Schließung des Spielwarenherstellers Haba im vergangenen Herbst konnten die meisten ehemaligen Mitarbeiter neue Arbeit finden. Etwa 90% der rund 200 Mitarbeiter haben laut dem Insolvenzverwalter Dr. Michael Jaffé bereits wieder eine neue Beschäftigung. Die Schließung der Firma war ein Schock für die Region und die Beschäftigten. Haba hatte 60 Jahre lang Spielzeug für Kinder hergestellt und war ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Die Gründe für die Schließung lagen in der schwierigen wirtschaftlichen Lage der Spielwarenindustrie und der hohen Produktionskosten. Das Insolvenzverfahren wurde im April abgeschlossen, wobei die Markenrechte an einen Investor verkauft wurden. Der Investor plant, die Produktion wieder aufzunehmen, allerdings an einem neuen Standort. Die Tatsache, dass der Großteil der ehemaligen Haba-Mitarbeiter eine neue Arbeitsstelle gefunden hat, ist eine positive Nachricht. Sie zeigt, dass die Region über genügend qualifizierte Arbeitskräfte verfügt und die Unternehmen weiterhin Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern haben. Es ist jedoch zu hoffen, dass der neue Investor die Produktion wieder erfolgreich anlaufen lässt und so auch wieder Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden können. Die Schließung von Haba war ein herber Verlust für die Region, und es ist wichtig, dass die Lücke, die die Firma hinterlassen hat, schnellstmöglich geschlossen wird.
Zusammenfassung
"Die Schließung von Haba war ein herber Verlust für die Region, aber die meisten ehemaligen Mitarbeiter konnten wieder eine neue Arbeit finden. Es bleibt abzuwarten, ob die Produktion unter neuer Führung wieder aufgenommen wird und somit auch Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden können."
Aktualisiert am: 06.26.2024
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